„…Simone Haacks Bilder handeln von Entgrenzung und Selbsterhellung aus Schmerz und Leichtigkeit, in Zuständen, in denen die Haut von der innigen Liaison von Leib und Seele spricht und die weit aufgerissenen Augen von Entrücktheit. In ihren Raumfindungen, die Versteck und Bühne zugleich sind, geht es Simone Haack um die empfindenden und lesbaren Flächen zwischen Welt und Selbst.”


Christoph Tannert